Machen Sie bei Unfällen auf mehrspurigen Fahrbahnen die so genannte Rettungsgasse frei. Sie ist für Fahrzeuge mit Blaulicht gedacht, die schnellstmöglich zum Unfallort vordringen müssen. Im Ernstfall rettet diese Gasse Leben. Sorgen Sie so für die freie Fahrt der Einsatzkräfte.
Denken Sie daran: Bei einem Stau auf mehrspurigen Straßen sind alle Autofahrer verpflichtet, die "Rettungsgasse" frei zu machen.
Dabei – so heißt es in der Straßenverkehrsordnung – ist die Rettungsgasse bei zwei Fahrstreifen in der Mitte zu bilden: Autos auf dem linken Fahrstreifen müssen also an den linken Fahrbahnrand fahren, die auf der rechten Spur an den rechten Fahrbahnrand.
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Feuer ist schon ein sehr interessantes Element. Obgleich die meisten Lebewesen dieser Erde naturgemäß eine Panik davor haben, war doch der Mensch schon immer fasziniert davon. Dieses verwundert nicht, denn Feuer spendete ihm Wärme und Licht.
In der heutigen modernen Zeit gibt es Feuer in sehr vielen Varianten in jedem Haushalt, was leider auch die Brandgefahr immens erhöht. Jedes Jahr sterben hierzulande ca. 600 Menschen an den Folgen eines Brandes, sei es durch Ersticken im Feuer oder an den Folgen von Brandverletzungen. Um nicht selbst zu einem Opfer der Flammen zu werden, ist es daher von grundlegender Wichtigkeit, sich das richtige Verhalten im Falle eines Falles zu verinnerlichen. Was jedoch ist zu tun, wenn es wirklich zu einem Brand kommt?
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Viele Verkehrsteilnehmer wissen nicht, wie sie sich bei Blaulicht und Martinshorn verhalten sollen. Dies führt bei Einsatzfahrten von Polizei, Rettungsdienst oder Feuerwehr nicht selten zu gefährlichen Situationen. Immer wieder auch ein Ärgernis: auf Autobahnen wird sehr oft keine Rettungsgasse gebildet und Einsatzfahrzeuge dadurch erheblich behindert. Rasche und möglicherweise lebensrettende Hilfe wird so verzögert.
Bei Blaulicht keine Panik!
Wenn Sie im Auto unterwegs sind und ein Martinshorn hören: Radio ausschalten und Fenster öffnen. So können Sie am besten feststellen, aus welcher Richtung das Einsatzfahrzeug kommt.
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Nachdem die Feuerwehr den Brand gelöscht hat, stehen die Besitzer meist etwas ratlos vor Ihren verbrannten oder verrußten Einrichtungsgegenständen. An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein paar Tipps zur Vorgehensweise als Empfehlung auflisten.
Was Sie grundsätzlich machen sollten:
- Informieren Sie umgehend Ihren Versicherer und ggf. Ihren Vermieter.
- Vernichten Sie Arznei- und Lebensmittel, die offen gelagert wurden und deren Verpackung beschädigt oder vom Rauch durchdrungen sowie durch Wärme-Einwirkung verändert wurde.
- Die Brandrückstände müssen evtl. fachgerecht entsorgt werden. Fragen Sie Ihre zuständige Kommune oder einen Entsorgungsbetrieb (Gelbe Seiten).
- Verhindern Sie eine Verschleppung von Verschmutzungen in nicht vom Brand betroffene Bereiche.
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Die elektrische Energie ist aus unserem Alltag nicht mehr weg zu denken. Beginnend bei der Versorgung mit Licht, Wärme und dem Zubereiten von warmen Mahlzeiten, bis hin zum Betrieb von Kommunikationssystemen wie Telefon, Radio, Computer und Fernsehen ist der elektrische Strom unverzichtbar!
Umso wichtiger ist es, auch wenn dies selten vorkommt, jederzeit auf einen länger andauernden Stromausfall vorbereitet zu sein.
Im Folgenden möchten wir Ihnen Tipps zum Verhalten bei einem Stromausfall geben.
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Es ist Winter. Gewässer sind zugefroren: Zeit um Schlittschuhe zu laufen oder einfach mal so über „das Wasser zu laufen“. Aber Achtung: Das Eis könnte noch oder schon (stellenweise) zu dünn sein und es besteht akute Lebensgefahr, wenn Sie einbrechen.
Um den Spaß nicht zu mindern und dennoch sicher über das Eis zu kommen, haben wir hier ein paar Tipps für Sie zusammengestellt. Auch, was Sie machen, wenn´s tatsächlich passiert ist und Sie oder jemand anderes ins Eis eingebrochen ist.
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Immer wieder kommt es vor, dass die Feuerwehr nicht rechtzeitig helfen kann, weil ihre Anfahrt durch falsch oder behindernd parkende Fahrzeuge zeitweise aufgehalten wurde.
Das ist vor allem ein Problem in Großstädten, aber auch in kleineren Städten wie Ahrweiler ist es schon vorgekommen, dass Fahrzeuglenker ihr Fahrzeug äußerst ungeschickt abgestellt haben, sodass ein Durchfahren der Straßen nicht, oder nur äußerst langsam möglich war. Vor allem der immer größer werdende Parkplatzbedarf führt zu solchem Fehlverhalten.
Doch wo - nach Meinung der Falschparker - die Pkw "doch noch durchpassen", ist für die Feuerwehr Schluss. Denn die fährt nun mal breite, große Einsatzfahrzeuge, die etwas mehr Platz brauchen.
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Stellen Sie sich vor, sie fahren von der Arbeit nach Hause und bemerken einen Verkehrsunfall. Ein Auto ist gegen einen Baum gefahren und liegt auf dem Dach. Rauch steigt aus dem Motorraum und Sie sind der Erste der vor Ort an der Unfallstelle ist.
Was Sie auf jeden Fall machen sollten wenn Sie einen Unfall bemerken, ist, dass Sie anhalten und helfen. Fahren Sie nicht einfach an einem Unfall vorbei, stellen Sie sich vor, auch Sie könnten in diesem Fahrzeug sitzen, schwer verletzt sein und auf Hilfe warten.
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Aber was sind eigentlich Erdbeben?
Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet, sie entstehen durch dynamische Prozesse der Erde (Plattenbewegung auf der Erdkruste). Besonders an Plattengrenzen besteht die Gefahr eines Bebens durch verhaken oder verkanten der Platten. Der größte Teil von aufgezeichneten Erdbeben ist bzw. war zu schwach, um vom Menschen gespürt zu werden! Sie waren einfach zu leicht oder zu langsam. Starke Erdbeben jedoch können nicht nur gespürt werden, nein sie können auch tödlich sein, da Häuser einstürzen können oder Erdrutsche ausgelöst werden!
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